minimal_Bodies ist die Verbindung von Licht, Sound, Körper und Raum im Rahmen von smallforms sessions. Conny Zenk entwickelt in einer mehrteiligen Konzertreihe und aufnahme Session in Kooperation mit den beteiligten Musiker*innen eine Serie an Improvisationen und audio-visuelle Releases.
„Oxymorer, polymorpher Körper: innen / außen, Stoff / Form, Homo / Heterologie, Auto / Allonomie, Wuchs / Auswuchs, meins / keins…“
Die Ausdehnung der Seele, S. 29 (Jean-Luc Nancy)
Inszenierte Bewegungsabläufe von Performer*innen wirken wie organische Impulse auf das Ausgangsmaterial zu minimal_Bodies. Mittels Handy-Kamera scannen die Performer*innen Teile ihrer Körper, die zu rasterförmigen, oszillierenden Linien und stroboskopartigem Flackern gefiltert werden. Es entsteht ein Effekt der Überblendung, wobei das konkrete Bild aus der Abstraktion hervortritt.
Videos:
minimal_Bodies
cc 10:54 Minuten | Sound: Christian Carracedo
loc 8:41 Minuten | Sound: Luiza Schulz, Michael Franz Woels
like this 5:34 Minuten | Sound: Réka Kutas
cnc I 25:04 Minuten | Sound: Angélica Castelló, Noid, Gudinni Cortina
cnc II 31:06 Minuten | Sound: Angélica Castelló, Noid, Gudinni Cortina
OF HIDDEN SPACES 9:32 MINUTEN | SOUND: ZAHRA MANI, MIA ZABELKA
Video: CONNY ZENK
Ton Produktion: smallforms
Recorded live at nadaLokal, Vienna
2017